«So eine Liebe»: Hund verstorben: Aargauer Regierungsrätin trauert

Die Aargauer Regierungsrätin Martina Bircher verliert nach 15 Jahren ihre treue Begleiterin Garabina. Die SVP-Politikerin befindet sich in tiefer Trauer.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Aargauer SVP-Regierungsrätin Martina Bircher trauert um ihren Chihuahua (†15).
- Das Hündchen begleitete die Politikerin durch viele wichtige Lebensstationen.
- Garabina musste wegen Alterserscheinungen und einer Krebserkrankung eingeschläfert werden.
Grosse Trauer bei Martina Bircher: Die Aargauer SVP-Regierungsrätin hat ihren geliebten Chihuahua Garabina verloren. Das Tier musste am 30. September 15-jährig eingeschläfert werden, wie der «Blick» berichtet.
Für die 41-Jährige war der Hund weit mehr als ein Haustier. «Wir waren ein Herz und eine Seele», sagt sie gegenüber der Zeitung. Garabina sei «ein Familienmitglied» gewesen. Man sei «unsagbar traurig».
Bircher hatte Garabina als drei Monate altes Tier bei einer Zucht im Aargau gekauft.
Die kleine Hündin begleitete sie durch viele wichtige Stationen ihres Lebens. Ein Höhepunkt: Im Oktober 2024 wurde sie Aargauer Regierungsrätin.
«Sie war so eine Liebe», beschreibt Martina Bircher die Hündin. Der Chihuahua wurde zu einem festen Bestandteil der Familie.
Familie trauert gemeinsam
Auch Birchers Partner und ihr siebenjähriger Sohn nimmt der Verlust schwer mit. Beide hätten sich ebenso stets liebevoll gekümmert.
Dem «Blick» sagt Bircher, dass Garabina zuletzt altersbedingt unter einer Seh- und Hörschwäche gelitten habe. «Dann kam noch der Krebs dazu.»
Die Urne von Garabina steht nun im Haus der Familie, mit dem Halsband darum gebunden. Bircher betont, dass die Familie ihren Liebling nie vergessen werde.