FC Aarau: «Solche Aktivitäten für unsere Ausbildung sehr lehrreich»
Aarau 24.03.2024 - 10:13
In den vergangenen Tagen fand auf der Sportanlage Brügglifeld des FC Aarau das «Modul Coaching» des Uefa A-Diploms für angehende Trainer statt.
Das Wichtigste in Kürze
- Auf der Aarauer Sportanlage Brügglifeld fand in den letzten Tagen ein Trainerkurs statt.
- Das «Modul Coaching» ist Teil der Ausbildung für das Uefa A-Diplom.
In den letzten fünf Tagen war einiges los auf der Sportanlage Brügglifeld des FC Aarau. Denn der Schweizerische Fussball Verband (SFV) organisierte das «Modul Coaching» des Uefa A-Diploms. Ein Programm, welches vollgepackt war mit Theorie, Examen, Präsentationen und Praxis auf dem Feld.
Das Uefa A-Diplom wird als das herausforderndste Diplom in der Trainerausbildung angesehen, denn es öffnet auch die Eingangstür in den Profibereich.
Für die sechs Praxiseinheiten konnten die Trainerteilnehmer auf die verschiedenen U-Mannschaften des FC Aarau zurückgreifen, um ihr Coaching und Wissen weiterzuentwickeln.
Dazu haben sich Jan Berger und Christian Schwegler im Fussballtennis gemessen.
Stefan Marini, SFV-Experte für das Uefa A-Diplom: «Im Rahmen des A-Diploms «Modul Coaching» durften wir tolle Kurstage in den Sportanlagen Brügglifeld in Aarau verbringen. Die Infrastruktur mit den kurzen Wegen (Essen, Theoriesaal, Trainingsplatz) hat perfekt gepasst. Dazu durften wir grossartige Unterstützung von den Trainern, Spielern (U15 bis U19) und den Funktionären des FC Aarau geniessen. Im Namen des SFV bedanke ich mich ganz herzlich für die tolle Gastfreundschaft!»
Frédéric Page, Leiter Nachwuchs FC Aarau: «Als erstes muss man sagen, dass die Anfrage des SFV uns sehr gefreut hat. Wir finden solche isolierten Aktivitäten für unsere Ausbildung sehr lehrreich. In erster Linie können wir unsere Jugendspieler mal in einer anderen Situation erleben und erkennen, wie anpassungsfähig und flexibel sie sind. Zweitens sind die Diskussionen zwischen all den Kursteilnehmern, FCA-Trainern und SFV-Experten ein interessanter und lehrreicher Knowhow-Austausch.»