Schule verwüstet: Spreitenbach sucht Vandalen – 1000 Stutz für Infos

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Baden,

Das Schulhaus Seefeld in Spreitenbach AG wurde zuletzt wiederholt Ziel von Vandalenakten. Nun sucht die Gemeinde nach den Chaoten.

Spreitenbach Schule Seefeld
Das Schulhaus Seefeld in Spreitenbach AG wurde zuletzt wiederholt Ziel von Vandalenakten. - Gemeinde Spreitenbach AG

Wie die Gemeinde Spreitenbach AG schreibt, wurde in den vergangenen Wochen das Schulhaus Seefeld wiederholt Ziel von Vandalenakten.

Dabei kam es unter anderem zur Sprengung von Abfalleimern, Zerstörung von Spielgeräten, zur mehrfachen Zerstörung des Defibrillators sowie zur Demolierung der Haupteingangstüren.

Diese Vorfälle sorgen bei Bevölkerung und Gemeinde für Unverständnis, Ärger und hohe Kosten. Der Gemeinderat verurteilt solche Taten aufs Schärfste und geht konsequent dagegen vor.

Wurdest du auch schon einmal Opfer von Vandalen?

Unmittelbar nach jedem Vorfall wurde konsequent Strafanzeige erstattet. Die Polizei sowie weitere Sicherheitskräfte wurden umgehend aufgeboten.

Zusätzlich hat die Gemeinde die bereits im Einsatz stehende private Sicherheitsfirma mit einer erhöhten Präsenz vor Ort beauftragt; die Polizei hat ihrerseits mitgeteilt, die Patrouillentätigkeit rund um das Schulhaus Seefeld zu verstärken.

Nulltoleranz bei Vandalismus

Ziel dieser Massnahmen ist es, die Sicherheit zu erhöhen, weitere Schäden zu verhindern und die Täterschaft zu ermitteln. Zudem hat der Gemeinderat Abklärungen zur Installation einer Videoüberwachung aufgenommen.

Der Gemeinderat hält an einer Nulltoleranz gegenüber Sachbeschädigungen, Sprayereien und sonstigen Vandalenakten fest. Alle Vorfälle werden konsequent zur Anzeige gebracht.

Gelingt es der Polizei, die Verantwortlichen zu identifizieren, werden Strafverfahren eingeleitet und die Kosten für Reparaturen, Reinigungen sowie allfällige Schadenersatzansprüche bei der Täterschaft eingefordert.

Belohnung von 1000 Franken

Für die Aufklärung dieser Straftaten ist die Gemeinde auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Beobachtungen und sachdienliche Hinweise werden vertraulich behandelt.

Für konkrete Informationen, die zur Ermittlung der Täterschaft führen, setzt die Gemeinde eine Belohnung von 1000 Franken aus.

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