Jungfreisinnige ALK: «Ideale Nachfolgelösung» im Co-Präsidium

Jungfreisinnige Aarau-Lenzburg-Kulm
Jungfreisinnige Aarau-Lenzburg-Kulm

Aarau,

Am vergangenen Freitag, 7. März 2025, fand die Generalversammlung der Jungfreisinnigen Aarau-Lenzburg-Kulm statt. Zum Präsidium stiess neu Noel Bolliger dazu.

Gruppenfoto Frau Männer JF
Der abtretende Co-Präsident Benjamin Böhler, Stadträtin Suzanne Marclay-Merz, der bisherige Co-Präsident Juri Wildi und der neu gewählte Co-Präsident Noé Bolliger (v.l.n.r.). - Jungfreisinnigen Aarau-Lenzburg-Kulm

Die 53. Generalversammlung der Jungfreisinnigen ALK fand im Rathaus der Stadt Aarau statt und begann mit einer exklusiven Rathaus-Führung durch Stadträtin Suzanne Marclay-Merz.

Im darauffolgenden Referat gewährte sie interessante Einblicke in ihre Tätigkeit als Aarauer Stadträtin und präsentierte die aktuellen Sport- und Kulturprojekte. Die freisinnige Stadträtin zeigte sich begeistert vom jungfreisinnigen Engagement und dankte für die stetige Unterstützung.

Bisheriger Co-Präsident Böhler wendet sich neuen Aufgaben zu

Nach drei Jahren als Co-Präsident hat sich Benjamin Böhler (26, Aarau) entschieden, sein Amt weiterzugeben und wurde mit grossem Applaus verabschiedet. Co-Präsident Juri Wildi (23, Schafisheim), der für ein weiteres Jahr bestätigt wurde, würdigte sein langjähriges Engagement.

In seine Amtszeit fällt insbesondere das 50-Jahre-Jubiläum im Jahr 2023, wo er sich als Leiter des OK für eine gelungene Feier engagiert hat. Im vergangenen Jahr setzte er sich auch im Initiativkomitee der Blitzer-Initiative für ein erfolgreiches Zustandekommen ein.

Böhler wird sich in diesem Jahr vor allem als Co-Wahlkampfleiter der Stadtpartei und Einwohnerratskandidat bei den Aarauer Kommunalwahlen engagieren. Die engere Zusammenarbeit zwischen Stadtpartei und Jungfreisinnigen soll auch in Zukunft fortgeführt werden.

Kontinuität in der Führung durch bisheriges Vorstandsmitglied sichergestellt

Als Nachfolger für das Amt des Co-Präsidenten hat sich das bisherige Vorstandsmitglied Noé Bolliger (20, Aarau) zur Verfügung gestellt.

Noé Bolliger hat sich bereits im vergangenen Jahr stark als Event-Chef und fleissiges Vorstandsmitglied für die Partei engagiert und ist in der Region verankert – der abtretende Co-Präsident Böhler freut sich entsprechend über diese «ideale Nachfolgelösung».

Der bisherige Co-Präsident Juri Wildi stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Damit wird die notwendige Kontinuität in der Führung sichergestellt und ein weiterer Generationenwechsel ermöglicht.

Weiter wird der Vorstand durch Valentina Zimmermann (21, Staufen) ergänzt, welche sich bereits als Mitglied aktiv engagiert hat und immer wieder tatkräftig bei Aktionen unterstützt hat.

Älteste und aktivste Jungpartei der Region

Die Jungfreisinnigen Aarau-Lenzburg-Kulm sind und bleiben die älteste und aktivste Jungpartei in der Region – im kommunalen Wahljahr werden sich entsprechend zahlreiche engagierte Jungfreisinnige um verantwortungsvolle Positionen bewerben und sich für das Gemeinwesen engagieren.

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