Sarmenstorf: Neues aus der Verwaltung und effektive Flüchtlingshilfe

Gemeinde Sarmenstorf
Gemeinde Sarmenstorf

Wohlen 09.08.2024 - 13:02

Wie die Gemeinde Sarmenstorf informiert, wurde über Neues in der Gemeindeverwaltung und das starke Engagement bei der effektiven Flüchtlingshilfe berichtet.

Sarmenstorf
Die Gemeindeverwaltung Sarmenstorf. - Nau.ch / jpix.ch

Nadine Stalder hat ihre Lehre als Kauffrau (M-Profil) bei der Gemeindekanzlei Sarmenstorf erfolgreich abgeschlossen. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende gratulieren der jungen Kauffrau herzlich zu diesem Erfolg und wünschen ihr für die berufliche sowie private Zukunft alles Gute.

Nadine Stalder wird nach ihrer Lehrzeit in die Privatindustrie wechseln. Sie hatte Ende Juli 2024 ihren letzten Arbeitstag und wurde bereits verabschiedet.

Am 12. August 2024 beginnt Giulia Masciulli, Zufikon, ihre Lehre als Kauffrau bei der Gemeindeverwaltung. Janis Hunn, Berufslernender der Gemeindeverwaltung Fahrwangen, tritt Mitte August seinen Ausbildungsteil Steueramt beim Regionalen Steueramt Sarmenstorf Fahrwangen Uezwil im Gemeindehaus Sarmenstorf an.

Dafür wird Paula Amrein zurück in die Verwaltung Fahrwangen, ihren Lehrbetrieb, wechseln. Gemeinderat und Gemeindemitarbeitende heissen Giulia Masciulli und Janis Hunn herzlich willkommen und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Zeichen der Solidarität und der Gemeinschaft

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2024 in Rechtskraft erwachsen. Am 26. Juni 2024 hat die Gemeindeverwaltung Sarmenstorf einen öffentlichen Aufruf für das Spenden von Einrichtungsgegenständen für asylsuchende und geflüchtete Menschen publiziert.

Dank der grossen Hilfsbereitschaft und dem Engagement der Einwohnerinnen und Einwohner aus Sarmenstorf und Umgebung konnte die Gemeinde ein wertvolles Zeichen der Solidarität und der Gemeinschaft erleben und somit einen bedeutenden Beitrag für die Unterbringung der geflüchteten Menschen leisten.

Die Sozialen Dienste Sarmenstorf konnten mit den gespendeten Gegenständen insgesamt zwei Wohnungen für zehn geflüchtete Menschen einrichten. Aus hygienischen Gründen mussten lediglich noch Duvets, Kopfkissen, Bettüberzüge, Ess- und Trinkgeschirr gekauft werden.

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